Bereits als Excel-Anwendung ist die Collaboration-Map ein ebenso einfaches wie hilfreiches Tool. Darüber hinaus spielt es die ganze Fülle seiner Möglichkeiten aber erst aus, wenn man die Map als Oberfläche einer Software nutzt:

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- Automatisierter Umbau der Organigramm-Daten in die Collaboration-Map Oberfläche.

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- Direkte Eingabe der Maßnahmen auf der Map-Oberfläche und Übernahme in die Datenbank.

 

- Automatisierte Massnahmenverfolgung, die dem Projektmanager einen Großteil seiner Arbeit abnimmt und zudem dafür sorgt, dass nichts vergessen wird. Das System versendet dabei im Hintergrund E-Mails, mit denen alle notwendigen Massnahmen getriggert und verfolgt werden. Der PM hat damit die volle Kontrolle bei minimalem Aufwand.

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- Bequeme Ausleitung von Berichten und ToDo-Listen, z.B. die wichtigsten Entscheidungen in dieser Woche, Maßnahmenübersichten für jeden einzelnen Mitarbeiter, etc.

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- Ausleitung von Projekt- und Multiprojekt-Analysen für das Management. Einfaches Erkennen von Problemstellen und deren Ursachen.

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- Durch die digitale Aufbereitung, lassen sich auf einfache Weise Analysen der Daten durchführen, z.B. Widersprüche zwischen den Beteiligten aufzeigen.

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