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Komplexe Projekte einfach und sicher handhaben

Die Arbeit eines Projektmanagers für komplexe und hochkomplexe Produkte ist extrem herausfordernd. Aus der Einzelverantwortung des technischen Projektleiters wird mehr und mehr eine Teamaufgabe mit mehreren Verantwortlichen – und zwar nicht zur Optimierung und Effizienzsteigerung, sondern weil die Belastung der Mitarbeiter immer größer wird. Dies ist leicht erkennbar, wenn man sich allein die Vielzahl an zu führenden Rollenverantwortlichen in solchen Projekten vor Augen hält: Mitarbeiter, Kunde, Designer, Lieferanten, mechanische Schnittstellen, elektrische Schnittstellen, Softwareschnittstellen, technische Anforderungen, terminliche Anforderungen, Budgetanforderungen, Prozessschnittstellen, Anforderungen aus Querschnittsthemen, usw. Teamgrößen von 30 bis 40 Mitarbeitern, verteilt auf diverse Standorte in mehreren Ländern sind inzwischen keine Seltenheit mehr – eine enorme logistische und kommunikative Herausforderung.

Der Trend in der Produktentwicklung geht deshalb immer mehr zum kollaborativen Projektmanagement. Gant-Charts, Kanban-Boards und andere Tools sind dabei ein erster, wichtiger Schritt, um komplexe Projekte zu beherrschen. Zur Koordinierung und Synchronisierung der komplexen technischen Informationsflüsse selbst, fehlte aber bisher noch ein geeignetes Tool.

Dieses Tool sollte selbst hochkomplexe Projekte auf einfache Weise darstellbar, überschaubar und kontrollierbar machen. Es sollte Simplifikation ermöglichen, die nichts außer Acht lässt und dennoch sicherstellt, sich einen wirklich vollständigen Überblick zu verschaffen. Eine Art Landkarte, die die Projektstruktur und auch die potenziellen Problemstellen darin sichtbar macht und dabei hilft, geeignete Lösungsmaßnahmen effizient zu koordinieren und kontrollieren.

Die grundlegende Basis, um ein solches Tool konsequent umzusetzen, sind die Mitarbeiter im Projekt. Denn jede Anforderung, jede Information und jede Schnittstelle benötigt zwingend einen oder mehrere Mitarbeiter, die die Verantwortung dafür tragen. Diese Mitarbeiter zusammenzubringen ist die Aufgabe eines Projektmanagers und damit auch Grundlage der hier vorgestellten Collaboration-Map Methode.

 

Die Collaboration-Map ist selbstskalierend und daher passend für jedes Produkt und für jede Branche. Mit ihrer Hilfe hat jeder Projektmanager – vom Neueinsteiger bis zum erfahrenen Experten - sein Projekt sicher im Griff und stets die volle Übersicht und Kontrolle. Der Aufwand zum Erstellen der Collaboration-Map ist minimal, denn sie ist prinzipiell nur eine andere Ansicht des Projektorganigramms. Der Nutzen hingegen ist enorm:

 

1. Transparenz, Übersicht und Kontrolle auch in hochkomplexen Projekten

2. Frühzeitiges Erkennen von Problemen

3. Vermeidung von Mehrkosten durch mehr Qualität

4. Kosteneinsparungen durch einfachere und automatisierte Prozesse im Projektmanagement

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